Wismar

Drama in Wismar: Feuerwehr kämpft gegen Wohnungsbrand im Marktplatz!

Am 4. April 2025, um 17:31 Uhr, wurde die Feuerwehr in der Innenstadt von Wismar zu einem Einsatz gerufen. Aus einer Wohnung war starke Rauchentwicklung zu beobachten, die eine Passantin alarmierte und somit die Feuerwehr und Polizei auf den Plan rief. Dies führte zu einem umfassenden Einsatzkräfte vor Ort, um die Situation zu kontrollieren. Wenige Stunden zuvor, gegen 11 Uhr, wurde ein Notruf über die Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus am Marktplatz eingeleitet, wie Nordkurier berichtet.

Bei Eintreffen der Feuerwehr weigerte sich die Mieterin der betroffenen Wohnung, den Einsatzkräften Zutritt zu gewähren. Um sicherzustellen, dass keine Gefahr für die Bewohner und die Umgebung bestand, wurde die Polizei hinzugezogen, die die Tür öffnete. Bei dem Versuch, die Mieterin zu beruhigen, erlitt ein Polizeibeamter leichte Verletzungen. Die Feuerwehr konnte daraufhin einen kleinen Brandherd in der Wohnung ausmachen und diesen schnell unter Kontrolle bringen. Trotz der dramatischen Umstände benötigte der Einsatz keine Evakuierung oder Unterstützung durch weitere Einheiten, da sich zum Zeitpunkt des Brandes keine weiteren Personen im Gebäude befanden.

Verkehrseinschränkungen und Ermittlungen

Die Situation führte jedoch zu erheblichen Verkehrseinschränkungen im Bereich des Marktplatzes. Zufahrten wurden temporär gesperrt, um den Einsatzkräften ausreichend Platz zur Verfügung zu stellen und somit eine reibungslose Durchführung der Maßnahmen zu gewährleisten. Informationen über den genauen Sachschaden wurden bislang nicht veröffentlicht, und die Kriminalpolizei hat Ermittlungen zur Ursache des Brandes eingeleitet, worüber NDR berichtet.

Die Feuerwehr und Polizei haben die Situation schnell unter Kontrolle gebracht und konnten so größere Schäden abwenden. Laut den Ermittlungen der Polizei besteht keine Gefahr für Unbeteiligte. Der Vorfall wird zudem Thema in den Regionalnachrichten von NDR 1 Radio MV sein.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
ndr.de
Weitere Infos
nordkurier.de

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