Gemeinschaftsprojekt aus Gielow überzeugt: Einladung nach Berlin!

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Engagierte Projekte aus Gielow und Rossow werden zum Gipfeltreffen der Zivilgesellschaft 2026 in Berlin eingeladen.

Engagierte Projekte aus Gielow und Rossow werden zum Gipfeltreffen der Zivilgesellschaft 2026 in Berlin eingeladen.
Engagierte Projekte aus Gielow und Rossow werden zum Gipfeltreffen der Zivilgesellschaft 2026 in Berlin eingeladen.

Gemeinschaftsprojekt aus Gielow überzeugt: Einladung nach Berlin!

In Mecklenburg-Vorpommern wird erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie viel Engagement und Herzblut in den ehrenamtlichen Projekten der Region steckt. Im Rahmen der Abstimmung um den Publikumspreis der Stiftung Engagement und Ehrenamt haben die engagierten Bürgerinnen und Bürger aus Gielow-Rittermannshagen und Rossow auf sich aufmerksam gemacht.

Das Projekt „Miteinander-Füreinander“ der Kirchengemeinde Gielow-Rittermannshagen konnte sich mit beeindruckenden 665 Stimmen unter rund 400 Nominierten auf den 27. Platz positionieren. Dies ist nicht nur ein großer Erfolg, sondern auch ein Zeichen für die wertvolle Arbeit, die hier geleistet wird. Das Projekt fördert die gemeinschaftlichen Veranstaltungen zwischen behinderten und nicht behinderten Menschen in einem dünn besiedelten Raum. Ein echter Lichtblick in einer Zeit, in der der gesellschaftliche Zusammenhalt mehr denn je gefordert ist.

Erfolge für die Region

Aber auch die Schalmeienkapelle des SC Eintracht Rossow bleibt nicht unerwähnt. Mit 376 Stimmen erreichte die Kapelle den 57. Platz. Diese beiden Projekte wurden nicht nur für ihre kreativen Ideen gewürdigt, sondern ihre Vertreter sind nun auf dem Weg zu einem Gipfeltreffen der Zivilgesellschaft, das voraussichtlich im Frühjahr 2026 in Berlin stattfinden wird.

Auf dem Gipfeltreffen, bei dem Themen wie KI fürs Gemeinwohl, Demokratie, Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Zusammenhalt im Mittelpunkt stehen sollen, wird die Region Mecklenburg-Vorpommern durch ihre engagierten Vertreter gut repräsentiert.

Ein Blick über die Grenzen

Das Projekt „Bücherwurm“ aus Strasburg konnte ebenfalls teilnehmen und erhält 299 Stimmen, was ihr den 69. Platz sichert. Damit verdeutlicht sich, wie vielfältig das ehrenamtliche Engagement in dieser Region ist und wie wichtig es ist, sich für die Gemeinschaft einzusetzen.

Wenn wir auch über die Grenzen hinweg schauen, zeigt sich, dass das Thema Engagement nicht nur regional, sondern weltweit von Bedeutung ist. Es ist nicht nur eine Art von Beteiligung, wie in der Definition von Engagement beschrieben, sondern ein Akt, der Gemeinschaften stärken und verbinden kann. Britannica erläutert, dass Engagement auch die Beteiligung an wichtigen Gesprächen und Projekten umfasst, die für die Zukunft unserer Gesellschaft wichtig sind.

Mit der Anerkennung solcher Projekte gibt es nicht nur einen Anstoß für weitere Initiativen, sondern auch eine Einladung zur aktiven Mitgestaltung unserer Gesellschaft. Bing berichtet von verschiedenen positiven Entwicklungen in der Region, seien es innovative Projekte, die Förderung des kulturellen Austausches oder die Gestaltung von Freizeitaktivitäten, die alle dazu beitragen, das soziale Miteinander zu fördern.

Wir dürfen gespannt sein auf das, was die engagierten sozialen Akteure der Region in der Zukunft schaffen werden und auf die Impulse, die sie nach Berlin mitnehmen werden. Eines ist sicher: Engagement lohnt sich!