Gemeinde Feldberger Seenlandschaft: 100.000 Euro für Straßenbau beschlossen!

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Die Gemeinde Feldberger Seenlandschaft hat am 15.11.2025 einstimmig 100.000 Euro für den Straßenendausbau beschlossen, um Budgetlücken zu schließen.

Die Gemeinde Feldberger Seenlandschaft hat am 15.11.2025 einstimmig 100.000 Euro für den Straßenendausbau beschlossen, um Budgetlücken zu schließen.
Die Gemeinde Feldberger Seenlandschaft hat am 15.11.2025 einstimmig 100.000 Euro für den Straßenendausbau beschlossen, um Budgetlücken zu schließen.

Gemeinde Feldberger Seenlandschaft: 100.000 Euro für Straßenbau beschlossen!

Die Gemeindevertretung der Feldberger Seenlandschaft steht vor einer finanziellen Herausforderung. Wie der Nordkurier berichtet, wurde heute ein einstimmiger Beschluss zur überplanmäßigen Ausgabe von 100.000 Euro gefasst. Dieses Geld wird dringend benötigt, um den Straßenendausbau im ehemaligen „Baugebiet Süd“ (Bebauungsplan Nr. 3) zu finanzieren. Ursprünglich waren im Haushalt 540.000 Euro für diese Maßnahme eingeplant. Doch wie es aussieht, wird diese Summe nicht ausreichen, da eine Lücke von etwa 100.000 Euro besteht.

Sechs Unternehmen haben sich um die Ausschreibung bezüglich des Straßenendausbaus beworben, allerdings haben nur zwei tatsächlich Angebote eingereicht. Die Preise dieser Angebote liegen über dem aktuellen Preisniveau, was die Situation zusätzlich verschärft. Laut Informationen der Gemeindevertretung wird nicht mit einer Absenkung der Baustoffpreise oder Bauleistungen gerechnet; im Gegenteil, die Baupreise könnten sogar steigen. Der Druck auf die Gemeindekasse ist also besonders hoch.

Haushaltsentscheidungen und Ausblick

Der Beschluss der Gemeindevertretung stellt eine Verpflichtungsermächtigung für das Haushaltsjahr 2026 dar. Die 100.000 Euro wurden im Vorgriff auf den Investitionsplan 2026 bewilligt, sodass die Gemeinde nicht auf laufende oder geplante Investitionsvorhaben für 2025 zurückgreifen muss. Dies schafft etwas Planungssicherheit, doch der Stichtag für die Zuschlags- und Bindefrist im Ausschreibungsverfahren rückt näher: Bis zum 19. November muss entschieden werden, ob und wie das Projekt weitergeführt werden kann.

In einer Zeit, in der Bauprojekte in vielen Regionen Mecklenburg-Vorpommerns Hoch im Kurs stehen, zeigt sich die Gemeinde hier in einer angespannten Lage. Der Bedarf an Infrastrukturentwicklung ist unverkennbar, doch die finanziellen Herausforderungen könnten die Pläne erheblich verzögern.

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Nun bleibt abzuwarten, wie die Gemeindevertretung auf die aktuellen Herausforderungen reagieren wird. Die kommenden Tage werden entscheidend sein, um die Weichen für die Zukunft im Baugebiet Süd und darüber hinaus richtig zu stellen. Ob ein gutes Händchen bei den Verhandlungen bewiesen wird, bleibt zu hoffen!