Schrecklicher Unfall auf der A20: Sattelzug kippt und verletzt Fahrer!
Am 28.09.2025 ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der A20 bei Grimmen. Ein Fahrer wurde leicht verletzt, erheblicher Sachschaden entstanden.

Schrecklicher Unfall auf der A20: Sattelzug kippt und verletzt Fahrer!
In der vergangenen Woche sorgte ein Verkehrsunfall auf der Autobahn A20 für Aufregung und Verkehrsstörungen. Am 28. September 2025, gegen 13:25 Uhr, ereignete sich der Vorfall in Fahrtrichtung Stettin, zwischen den Anschlussstellen Greifswald und Gützkow. Ein 35-jähriger deutscher Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt, während ein Sachschaden von rund 220.000 Euro entstand. Die genauen Ursachen des Unfalls sind bislang unklar; das Fahrzeug geriet nach rechts von der Fahrbahn und kippte in den Straßengraben, wie news.de berichtet.
Für die Rettungsmaßnahmen wurden ein Rettungswagen sowie ein Rettungshubschrauber mit Notarzt angefordert. Auch die Feuerwehr Süderholz war mit drei Einsatzfahrzeugen vor Ort. Zwei Streifenwagen des AVPR Grimmen unterstützten die Maßnahmen zur Unfallaufnahme und Bergung des Fahrzeugs. Während dieser Zeit musste der rechte Fahrstreifen gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrseinschränkungen führte.
Aktuelle Verkehrslage auf der A20
Unfälle wie dieser sind keine Seltenheit auf der A20, einer vielbefahrenen Verkehrsader, die die Städte Lübeck, Rostock und Greifswald verbindet. Wie TAG24 feststellt, können solche Vorfälle schnell zu Staus und weiteren Behinderungen führen. Die Polizeimeldungen geben stets Auskunft über den Zustand der Unfallbeteiligten und mögliche Folgemaßnahmen, wie etwa nötige Vollsperrungen.
Insbesondere in der Herbstzeit kommt es häufig zu schwierigen Fahrbedingungen, die das Risiko für Unfälle erhöhen. Verkehrsteilnehmende sind gut beraten, besonders aufmerksam zu sein, um solche gefährlichen Situationen zu vermeiden. In der Region sind aber nicht nur Unfälle ein Thema – auch Baustellen und andere Verkehrsbehinderungen wirken sich auf die Alltagstauglichkeit der Autobahn aus.
Die Autobahn A20 bleibt also ein Brennpunkt für Verkehrsgeschehen in Mecklenburg-Vorpommern, und die Behörden arbeiten hart daran, für mehr Sicherheit zu sorgen. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Situation auf den Straßen zu verbessern und schwere Unfälle zu verhindern.