Schock auf der A20: Zwei Verletzte bei Auffahrunfall zwischen Kröpelin und Neukloster!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am
Impressum · Kontakt · Redaktionskodex

Unfall auf der A20 bei Kröpelin am 5.09.2025: Zwei Personen leicht verletzt, Fahrzeuge mit Totalschaden, Autobahn kurz gesperrt.

Unfall auf der A20 bei Kröpelin am 5.09.2025: Zwei Personen leicht verletzt, Fahrzeuge mit Totalschaden, Autobahn kurz gesperrt.
Unfall auf der A20 bei Kröpelin am 5.09.2025: Zwei Personen leicht verletzt, Fahrzeuge mit Totalschaden, Autobahn kurz gesperrt.

Schock auf der A20: Zwei Verletzte bei Auffahrunfall zwischen Kröpelin und Neukloster!

Gleich am Freitagnachmittag des 5. September 2025 ging es auf der A20 zwischen Kröpelin und Neukloster so richtig zur Sache. Um circa 14 Uhr kam es zu einem Auffahrunfall, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. Ein 37-jähriger Mann, der in Fahrtrichtung Lübeck unterwegs war, hatte offenbar nicht aufgepasst und war auf einen vor ihm fahrenden Pkw aufgefahren, wie NDR berichtet.

Die Fahrerin des vorderen Fahrzeugs, eine 38-Jährige, konnte sich nicht vor dem Zusammenstoß retten. Sowohl sie als auch der 37-Jährige wurden mit leichten Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Ein Rettungshubschrauber war vorsorglich im Einsatz, doch letztlich war dieser nicht nötig, da beide Verletzten mit einem Krankenwagen transportiert wurden.

Gesamtschaden und Verkehrsbehinderungen

Ein Blick auf die Schäden: An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden, und die Polizei schätzt die Schadenssumme auf etwa 35.000 Euro. Die Folgen des Unfalls blieben nicht ohne Auswirkungen auf den Verkehr. Die Autobahn musste für rund eine halbe Stunde komplett gesperrt werden, was zu einem stockenden Verkehr auf der Strecke führte. Berichte von TAG24 betonen, dass solche Unfälle auf der A20 in der Region rund um Lübeck, Rostock und Greifswald immer wieder für erhebliche Behinderungen sorgen.

In der Verkehrsunfallstatistik wird deutlich, wie wichtig solche Vorfälle sind: Sie liefern relevante Daten, die für Maßnahmen in der Gesetzgebung, Verkehrserziehung sowie im Straßenbau und in der Fahrzeugtechnik genutzt werden können. Das Statistische Bundesamt hat das Ziel, verlässliche und umfassende Informationen über die Verkehrssicherheitslage zu gewinnen, um somit zur Erhöhung der Sicherheit auf unseren Straßen beizutragen. Das umfasst nicht nur die Erfassung von Unfällen mit Personenschaden, sondern auch die Ursachen und Auswirkungen, die aus solchen Ereignissen resultieren.

Verhindern von weiteren Unfällen

Im Anschluss an den Unfall und die daraus resultierenden Verkehrsbehinderungen stellt sich die Frage: Was kann getan werden, um ähnliche Unfälle in der Zukunft zu vermeiden? Denn obwohl die eingesetzten Mittel zur Unfallvermeidung ständig optimiert werden, bleibt die Unachtsamkeit der Fahrer eine der häufigsten Unfallursachen. Ein höheres Bewusstsein im Straßenverkehr und regelmäßige Verkehrserziehung sind wesentliche Schritte, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.