Neue Selbsthilfegruppe DrugReset in Stralsund: Hoffnung für Abhängige!

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In Stralsund startet die Selbsthilfegruppe "DrugReset" am 28.10.2025, um Suchtkranken Unterstützung und Austausch zu bieten.

In Stralsund startet die Selbsthilfegruppe "DrugReset" am 28.10.2025, um Suchtkranken Unterstützung und Austausch zu bieten.
In Stralsund startet die Selbsthilfegruppe "DrugReset" am 28.10.2025, um Suchtkranken Unterstützung und Austausch zu bieten.

Neue Selbsthilfegruppe DrugReset in Stralsund: Hoffnung für Abhängige!

In Stralsund tut sich etwas im Bereich der Suchtprävention: Eine neue Selbsthilfegruppe mit dem Namen „DrugReset“ startet ihre Aktivitäten im Landkreis Vorpommern-Rügen. Wie NDR berichtet, richtet sich diese Gruppierung nicht nur an Menschen mit Substanzmittelmissbrauch, sondern auch an Personen, die mit anderen Suchterkrankungen kämpfen.

Die Initiative kommt von der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen in Stralsund (KISS). Diese Plattform bietet eine wertvolle Unterstützung für jene, die den Weg in ein suchtfreies Leben beschreiten möchten. In der Gruppe können sich die Teilnehmer über ihre Erfahrungen austauschen und gemeinsam an ihrer langfristigen Abstinenz arbeiten. Damit wird ein offener Dialog gefördert, der laut gesund.bund.de nicht nur den Ausstieg aus der Sucht erleichtert, sondern auch die Lebensqualität und somit die Gesundheitskompetenz steigert.

Regelmäßige Treffen und gegenseitige Unterstützung

Die Selbsthilfegruppe plant regelmäßige Gesprächsrunden und gemeinsame Unternehmungen, um die Teilnehmer nicht nur zu unterstützen, sondern auch soziale Kontakte zu fördern. Dies ist besonders wichtig, da viele Menschen in Deutschland von Suchtproblemen betroffen sind und ihr Alltag oft stark durch ihr Suchverhalten beeinflusst wird.

Die Anmeldung zur Gruppe ist unkompliziert: Interessierte können sich telefonisch oder per E-Mail an KISS wenden, um Teil dieser unterstützenden Gemeinschaft zu werden. Neben „DrugReset“ gibt es in Stralsund bereits verschiedene Angebote zur Suchtberatung, die ebenfalls über KISS koordiniert werden. Diese Vielzahl an Möglichkeiten zeigt, dass die Stadt aktiv gegen Suchtproblematiken vorgeht.

In einem Umfeld, in dem es für viele oftmals eine Herausforderung darstellt, nach einer Therapie die Kontrolle über ihr Leben zurückzugewinnen, bieten Selbsthilfegruppen wie „DrugReset“ eine essenzielle Unterstützung. Diese Highlights einer gemeinschaftlichen Erfahrung können den Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben erheblich erleichtern.

Die Hoffnung der Initiatoren und Teilnehmer: Gemeinsam stärker werden und den Weg in die Freiheit von Suchtglauben nicht allein beschreiten zu müssen. Jeder, der sich in einer solchen Situation befindet, ist herzlich eingeladen, sich dieser neuen Gemeinschaft anzuschließen und damit einen weiteren Schritt in eine positive Zukunft zu wagen.